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Burton Driver X
Was Griffigkeit und eine satte Linienführung betrifft, kann der reaktionsfähigste und trittsicherste Snowboardboot durch keinen anderen ersetzt werden.
Schwierige Aufstiege und Abfahrten sind das Spezialgebiet der Burton Driver X™ Boots. Er ist bekannt als der beliebteste Snowboardboots und sein kräftiges Äußeres wird durch die praktischen Upgrades in Sachen Wärme und Komfort ausgeglichen. Ein Kombination aus DRYRIDE Heat Cycle™ und reflektierender Schlafsackfolie hält und verteilt die Körperwärme, während wärmeraubender Schweiß abgeleitet wird. Seine Stärke wird durch den eingetragenen Rundum-Komfort ergänzt, den du bereits beim ersten Tragen spürst. Griffige Vibram® EcoStep™ Außensohle haften sicher am Berg. Addiere alles zusammen und du erhältst die perfekte Wahl für Rider, die wandern, rodeln, führen oder patrouillieren. Auch für Freestyle-Experten wie Terje Haakonsen perfekt geeignet.
- Schnürung Speed Zone™-Schnürsystem, mit New England Ropes exklusiv von Burton mit lebenslanger Garantie
- Flex/Response 1:1-PowerUP-Plus-Zunge Shrinkage™ Technologie für reduzierten Fussabdruck
- Dämpfung Vibram® EcoStep™ Laufsohle aus Kunststoff [30 % recycelt], Eis-Spikes aus Gummi, isolierende Sleeping Bag Technologie Sofort-Komfort-Konstruktion Bootzunge mit Schneeschutz, Level 2 geformtes EVA-Fussbett, ESS Fussgewölbeunterstützung
- Innenschuh Imprint™ 3X Innenschuh, Wärmezirkulierendes Futter, Tuff Cuff, Aegis™ antimikrobielle Beschichtung
Wer einen harten Softboot sucht, der wird beim DRIVER X fündig.
WICHTIG:
in einen guten NEUEN Splitboardboot, passen deine Füße satt rein, ohne Schmerzen zu verursachen. Der Boot darf an deinen Füssen und Zehen satt anliegen. Mit jeder Tour wird er größer. Wer ihn also bequem zu groß kauft, hat schnell Probleme.
Für BURTON Boots gilt: Fuss messen und + 1cm - 1.5cm . Beispiel: Ein 27,3cm Fuss passt perfekt in einen 28.5er
Splitboard Boots:
Wer mit dem Splitboarden beginnt, dem steht eh gerade eine größere Anschaffung ins Haus. Deswegen und wegen der meist gute Passform, sollten die vorhandenen Softboots einfach weiter genommen werden. Der Kauf von neuen Softboots kommt dann automatisch in der nahen Zukunft. Ich verfolge den Softboots Sektor nun schon seit vielen Jahren und spreche jede Saison mit vielen Teilnehmern über das Thema - es ist einfach sehr vielschichtig und hat schon viele unnötige Produkte hervorgerufen.
Daher haben wir auch die letzten 2 Jahre keine Softboots mehr im Programm gehabt, weil es schlicht und ergreifend keinen gab der uns so richtig gefiel. Vor allem die "speziellen" Splitboards Boots, steigeisenfest - habe uns persönlich nicht zugesagt. Allgemein hab ich das Gefühl, dass mancher splitboarder / snowboarder eine Softboot-Steifigkeit sucht, die es nur beim Hardboot gibt - warum denn dann Softboot fahren? Auch die ewige Diskussion über Soft- oder Hardboot hat eher philosophischen als alpinistischen Charakter. Es gibt aktuell sogar einen Splitboard Softboot, der ist so hart, das man nicht vernünftig mit ihm aufsteigen kann. Bereits nach 15 Minuten schmerzen die Schienbeine, da gehe ich mit meinem Skitourenboot bequemer.
Ich persönlich bin die letzten Jahre mit dem Driver-X gegangen und wirklich Hochalpines mit meinem Skitourenhardboot und einer Hardbootbindung auf meinem Split. Wer also nicht jedes Wochenende einen 4.000er macht, sondern 1-2 pro Saison, der kann mit einem guten Softboot, Vibramsohle und den Körbchen Steigeisen von Grivel alle Gipfel erreichen, die er möchte. Vor allem hat er einen Softboot mit einem Softboot Rideverhalten in der Abfahrt. Wer das nicht möchte, der greift zum Hardboot.
Der Driver-X ist einen Tick härter als der Tourist und daher haben wir ihn auch im Programm für diegenigen, die nicht so weich fahren mögen wie ich.